Wahrheit wird er kaum!
Wahrheit wird er kaum!
Der Vollmond schaut in mein Fenster,
Sehe ich nun Gespenster?
Denn er hat dein Gesicht,
Es lächelt mich an!
So warm ist mir ums Herz,
Und doch muss ich Träumen.
Mit offenen Augen von dir,
Denn du bist nicht hier.
Wenn der Vollmond mir solche Träume bringt,
Weine ich wie ein Kind weil’s nur Träume sind!
Sehe den Mond nun ständig an,
Und Frag mich wann.
Liegst du dann in meinen Armen,
Und der Vollmond schaut uns zu,
Der Gedanke läst mir keine ruh,
Was ich will das bist du!
Doch sehe ich weiter nur den Mond,
Der da bei den Sternen wohnt.
Denn du bist ja nur ein Traum,
aus den unendlichen Raum.
Wahrheit wird er kaum,
mein wunder voller Traum.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 03.06.2015 |
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