Gedichte
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Tatzen leicht verletzt
Meine Tatzen sind nur leicht verletzt,
in Gefangenschaft war ich erneut.
Noch nie war ich so sehr entsetzt,
wer hat die Scherben nur verstreut?
In den Scherben trat ich ohne Schmerz,
die Umgebung war mir zu vertraut.
Zu blind war wieder mal das Herz,
mit Augen zu habe ich geschaut.
In meinen Pfoten zuvor das Schild,
es schien stabil, egal was kommt.
Nun schaut und macht euch selbst ein Bild,
auch meine Tränen kamen prompt.
Das Schild es brach und liegt geteilt,
ich fühle mich nackt und ohne Schutz.
Die Ängste kommen schon geeilt,
oh Heer befreie mich von dem Schmutz.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 27.05.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.05.2015, 22:52:23 | ||
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schwarz/weiß | 11.06.2015, 05:22:20 | ||
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