Gedichte
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Haus des Friedens
Nimm mich auf ins Haus des Friedens,wo milde Guete immer waerd.
In das Kernstueck Deines Herzens,
welche Quelle uns wohl immer naehrt.
Wo die Geister sich vereinen,
die prachtvoll sind es Deiner wert
und die Reinheit glanzvoll in sie faehrt.
Wo der Ursprung allen Seins entstand
und leuchtend mit dem Jetzt verband.
Nur Dir will ich sein ganz nah,
den Frieden ist so wunderbar.
Das Buendnis jetzt begann zu kriseln,
so manche Zwietracht eingekehrt.
Ich moecht zuerueck ins Haus des Friedens,
wo unsere Seelen bleiben unversehrt.
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 20.05.2015 |
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Hoffnung, GlaubeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.05.2015, 00:01:19 | ||
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