Schüchtern
Schüchtern
Die Sonne geht grade unter,
dort am Horizont.
Doch dann werde ich munter,
Weil ein Nachtmensch in mir wohnt.
Gehe Einsam durch die Gassen,
Sehe in Fenster die noch Licht!
Sehe die Gesichter,
und wie man Küsst.
Vor deinen da bleib ich stehen,
Du kannst mich ja nicht sehn!
Und wieder stehst Du am Fenster,
Und ich sehe dir zu.
Sehe deine Kurven,
jetzt in Mondenlicht.
Die Sterne über Mir,
Ich Sehne mich nach Dir!
Und bis du das Licht dann löscht,
Stehe ich da und sehe Dir zu!
Nur einmal Mutig sein,
Ist alles was ich denk.
Doch gehe ich weiter,
Gar nicht heiter.
Denn Schüchtern bin ich leider,
Es fehlt auch an der Leiter.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.05.2015 |
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