>
>
Gedicht drucken


Des öden dasein


Die Sterne
sie strahlen
so lieblich klar
am Himmelszelt
der klaren Nacht.
 
So würde man gerne
sich die Welt malen
so wundervoll wie gar
die Sterne fern von dieser Welt.
Hätte man die Macht
 
ja dann
 
würde es
gar jedermann
versuchen ,
nur damit
dies Leben
ein wenig strahlt
im sein
des Öden daseins. 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 06.05.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

...

Bewertungen

5 Punkte
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 561


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 08.05.2015, 06:09:57  
Avatar possumMalen wir uns eben diese Gedanken in unser Herzen, sehr schöne Worte liebe Cobra! Liebe Grüße!

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Cobra

Schwanger
Kreatur der Nacht
Nein heißt Nein
Still. (Poetry slam)
Jetzt erst Recht
Wie ich mich fühle (poetry slam)
Auf dieser Welt
Nummer
Einzelne im Sein
Das (schwere) Leben

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Panthers letztes Schriftstück
Still und bescheiden
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Vertrau Mir
Ein verkorkstes Leben
Kuschelzeit
Neuer Tag
Die Selbstfürsorge
Mein Brief an einen Mörder
Nun weiß Ich
Überraschende Freude
Aufschrei der Seele
Danke für Alles

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma