Gedichte
>
Schwarze Tränen
Schwarze Tränen
Trage dich in meinen Händen.
Schlaff in Tränen, alle Zeit.
Sind weiße Perlen aufgereiht,
im Haus aus roten Backstein,
ist Kälte, süßer Sonnenschein.
Niemals werden Tränen enden.
So lang' ruht schon der Geist.
Selbst im Atem, tiefgefroren,
Zerbrüllt sind schöne Ohren.
Wie zerbrochen, fahles Licht,
ziert die Blässe dein Gesicht.
Trauer mich zur Liebe weißt.
Noch liegst du da im Scheine.
Im Hauch von Schönheit sacht,
Einst ein Lichtlein dir zur Nacht.
Gereicht von schwebend Wesen,
Als vom Traume dir gelesen.
Fallen schwarze Tränen, deine.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 04.05.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...................................Bewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1010
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 04.05.2015, 08:29:23 | ||
|
possum | 04.05.2015, 11:46:08 | ||
|
Hano | 04.05.2015, 18:02:39 | ||
|
arnidererste | 05.05.2015, 08:09:11 | ||
|
schwarz/weiß | 28.05.2015, 00:42:56 | ||
|
HB Panther | 11.06.2015, 20:21:43 | ||
|