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am Fenster zur Natur Frühling

am Fenster zur Natur


 


ich sitze mal wieder vorm Fenster hier am Tisch


draußen ist es noch etwas frisch


ich nehme mir frei und genieße die Zeit


der Frühling ist nicht mehr weit


 


die ersten Knospen an den Bäumen erblühn


die Wiesen wechseln ihre Farbe von braun auf grün


der See wird mit Wasser geflutet


und die erste Blüte duftet


 


der Bisam zieht die erste Bahn


die kleinen Karpfen sind ganz zahm


bis zum Winter wühlen sie im Schlamm


und holen sich das Futter am Damm


 


die Tiere, Huhn Ente und Hahn


sind noch etwas steif und lahm


eine Maus durch den Garten huscht


ein Vogel wird vom Tau geduscht


 


das Getreide auf den Feldern in die Höhe sprießt


die Wärme der Sonne mehr und mehr doch fließt


das erste Beet im Garten wird gerichtet


verschmitzt die Amsel die Körner lichtet


 


man hört vermehrt die Kinder draußen tollen


in die Natur ins Licht sie alle wollen


ich sehe die Veränderung die neue Zeit


der Frühling für ein paar Monate verweilt


 


 


George Barren Baker


 


 


Avatar George Barren Baker

Geschrieben von George Barren Baker [Profil] am 30.04.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Frühling, Fenster, Natur

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 01.05.2015, 02:47:33  
Avatar schwarz/weißEin Frühlings Gedicht wo der Reim etwas drückt. Aber sehr viele

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