Gedichte
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Kalte Zeiten
Die Blätter treiben sacht auf die Wiese
werden sie denn getragen von Windeshand
der schwere Baum, ein Riese
verliert nun sein Gewand.
Im starren See, ruht stilles Nass
in Schichten, nun gefroren
zu weißem Schnee, der Regenguss
der Winter sei geboren.
Des Hauses Warm, vom Kalt befreit
dient, lindernd dem Gemüt
wartend auf die frühe Zeit
wenn im Blicke, alles blüht
Geschrieben von phiditk [Profil] am 14.04.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Kalt, Winter, HerbstBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.04.2015, 23:11:51 | ||
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phiditk | 15.04.2015, 07:13:05 | ||
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arnidererste | 16.04.2015, 07:29:50 | ||
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phiditk | 16.04.2015, 17:43:41 | ||
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