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Weltenschmerz
Weltenschmerz
Im Land,
der tausend Träume.
Fließt der Fluss der Zeit.
Gebannt,
durch diese Räume.
Im Wind der Ewigkeit.
Seh' Spiegel,
traurig weinen.
Zum Lichte letzter Schwur.
Dein Siegel
wird sie einen.
In Liebe immer nur.
Die Farben,
deiner Einheit.
Sind in Erinnerung.
Wie gaben,
reinster Freiheit.
So wage diesen Sprung.
Ins Leben,
dieser Blühte.
Sind Rosenranken dein.
Erstreben,
voller Güte.
Im hellen Sonnenschein.
Und greife,
zu den Sternen.
Ja, lebe täglich neu.
So streife,
nah' von Fernen.
Ohne Angst und Scheu'.
Im Schimmer,
lieblich scheinen.
Seh' Weltenschmerz in dir.
Denn immer
muss ich weinen.
Weil Tod und Krieg ist, hier.
Ja wer
kann da noch helfen.
Aus dieser schlimmen Not.
Oh Herr,
die Engel keine Elfen.
Dein Himmel traurig rot.
Doch gehe,
alle Tage.
Im friede deiner Welt.
Und sehe,
welche Lage.
Dein Blut lebendig hält.
Im Schmutz
erblüht die Liebe.
Aus Sehnsucht ist ihr Kleid.
Benutzt,
von tausend Diebe.
Sind Hunger, Krieg und leid.
Und sterbe,
alle Tage.
Im Schwall aus toten Fleisch.
So werde
dies zur Klage.
Zuviel in deinem Reich.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 13.04.2015 |
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Charlii | 14.04.2015, 20:04:22 | ||
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Atouba | 14.04.2015, 22:01:16 | ||
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arnidererste | 23.04.2015, 08:33:51 | ||
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stewin86 | 12.05.2017, 19:44:19 | ||
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