Gedichte
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Manch einmal
Manch einmal
da muss
man gar
diese ganze Qual
die einem widerfährt
herunter schlucken
und so tun
als sei nichts gewesen.
Um dem ganzen
nicht zu erlegen.
Die Qual
mit lieblich kuss
sich sacht und klar
sich einmal
auf einem niederlegt und zehrt.
Kein zucken
kein wunder erscheint nun.
Denn es ist kein Buch
zum lesen
sondern
das tanzen
der Gedanken
wenn wir schon längst
am Boden liegen.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 08.04.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.04.2015, 08:52:45 | ||
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Cobra | 09.04.2015, 23:37:16 | ||
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