Gedichte
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Das gräulische erwacht
Ihr stilles schreinin dieser gar stillen Nacht.
Wo sie das verlangen verspürt
wo anders zu sein.
Nicht dort wo das gräulische erwacht
Sie rührt
sich nicht.
Sie klagt ,
weint , schreit nicht.
Doch man sieht ihren Schmerz ,
fühlt ihre hilflosigkeit
und merkt wie tief sie getroffen ist.
Wie leer ihr Herz
doch ist.
Und wie sie die Heiterkeit
Gar ganz schnell vergisst.
So
ist kein leben mehr in ihrem Gesicht.
Kein funken , kein Licht
schimmert in ihren Augen auf.
Sie steht einfach da
während ihr Herz fort
ihre Gedanken trüb
und ihre Seele leer ist.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 15.03.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 16.03.2015, 08:23:33 | ||
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possum | 17.03.2015, 23:31:49 | ||
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