Gedichte
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Sucht - ritzen
Heut
da spreche ich
über dies
ihr lieben Leut
Und versuche mich
und meine mies
Situation zu erläutern
....
....
Ich sehe es nicht mehr ein
das mein
verstellen , verstecken zu müssen.
Es kann doch nicht sein
das ich den Schein
alles sei als würde man liebliche küssen
aufrecht erhalte ,
wenn es doch nicht stimmt.
Und so bin ich heut
gar mal ehrlich.
Ich ritze , verletze mich
und dies absichtlich.
Sie rinnen ,laufen , ergießen sich
ehe sie an einen Punkt verharren
und lautlos hinunter tropfen
und lautlos hinunter tropfen
die roten Tränen
der Seele
So
befreit ,
befreit ,
erwärmt
und tröstet es mich gar
dies Blut zu sehen
den Schmerz zu fühlen
und die klaffenden Wunden wahrzunehmen.
Denn sonst schaff ich dies leben einfach nicht.
Denn sonst schaff ich dies leben einfach nicht.
(dies Gedicht ist schon ein wenig älter und es handelt dieses mal über mich , über meine Sucht... jedoch habe ich den Kampf begonnen)
Geschrieben von Cobra [Profil] am 13.03.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 14.03.2015, 07:06:06 | ||
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Cobra | 16.03.2015, 18:25:39 | ||
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possum | 17.03.2015, 23:37:53 | ||
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