Gedichte
>
Panthers Ruhestand
Wo noch gestern lag mein Säbel,
wächst das Gras im schönem Grün.
Das Herz gezogen aus dem Nebel,
auf ihr, mattgelbe Rosen blühen.
Die Last sie fiel mit dem Metall,
die Müdigkeit sie war zu groß.
An vorderster Front zig tausendmal,
so oft gesehnt nach Mamas Schoß.
Ein Panther kämpfte stets gerecht,
auch schien die Lage hoffnungslos.
Doch jede Narbe vom Gefecht,
ließen Kinder fliehen auf dem Floß.
Das Grau erreichte nun mein Fell,
so setze ich mich hin zur Rast.
Im Schatten dort wo nicht zu hell,
vertraut dort unterm großen Ast.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 07.03.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...................................Bewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1157
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 08.03.2015, 02:38:43 | ||
|
Angélique Duvier | 08.03.2015, 12:44:01 | ||
|
arnidererste | 12.03.2015, 07:35:38 | ||
|
possum | 18.03.2015, 00:39:59 | ||
|