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aufgewacht


Stück für Stück
schritt ich voran
mit Zuversicht
und Hoffnung
in den Morgigen Tag.
 
So suchte ich gar
dies Glück
das mich eins in seinen Bann,
in dessen Licht
in diese Jung
Zeit die weit zurück lag
zog.
 
Nun stand ich dort
konnte nicht mehr
voran schreiten.
doch auch nicht umkehren
in diese dunkle Epoche
meines Daseins
hier auf Erden.
 
Die Hoffnung war fort
und so schmerzte es sehr
als ich mich gar ließ leiten
und mich nicht wehren
konnte - in dieser jenen Woche.
Doch nun weiß ich
nur ich kann mich schützen ,
nur ich habe die Zügel
in der Hand.

So bin ich aus meinen Traume aufgewacht.
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 01.03.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 solitüt 01.03.2015, 23:50:52  
Avatar kein BildWeiter so und glaube an dich und das deine Worte anderen Stärke und Halt vermitteln können.

 Charlii 02.03.2015, 14:46:42  
Avatar kein BildMan muss immer an sich selbst glauben, dann kommt auch die Hoffnung wieder! Lg Charlii

 arnidererste 03.03.2015, 10:37:34  
Avatar arniderersteErinnert mich an Hermann Hesse. So wie er beschreibst du die unterschiedlichen Seiten des Lichtes. glg arni

 Cobra 04.03.2015, 20:50:48  
Avatar kein BildIch danke euch allen sehr für eure aufbauenden Worte. Dies bedeutet mir viel! Liebe Grüße in euren Abend hinein. Cobra

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