Die Lichtung
Die Lichtung
Ich ging Allein durch den Wald,
so still das es hallt.
Da ein scheues Reh,
Das hinter den Büschen sehe.
Kam an eine Lichtung,
Du kamst aus der Gegengesetzten Richtung.
Seit diesen Tag die Lichtung besonders mag!
Breite meine decke aus,
Und du die deine schon war ich nicht alleine.
Wir redeten den ganzen Tag,
und als der Abend kam,
Lagst du lange schon in meinen Arm.
Nun geh ich Tag für Tag,
Zu der Lichtung und mich frag,
Werden wir und wider sehn.
Oder was will mir das leben beweisen,
Muss man durch Liebe Leiden!
Es verging fast ein halbes Jahr,
dann was du wieder da.
Ich hielt dich fest,
Das du mich nie mehr verläst,
Doch du wolltest gar nicht gehen.
Nun steht da unser Haus,
Wo es begann da soll’s mal enden.
Wir zwei begraben hintern Haus!!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 11.02.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
........................Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1055
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest