Gedichte
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Strähnen aus Gold
Obwohl ich bei dir bin
Scheinst du weit fort zu sein
Und auch wenn ich dein lächeln sehe
Scheinst du dein Glück nicht mit mir zu teilen
Als wäre deine Seele nie bei mir
Auch wenn dein Körper mir gehört
Fehlt da ein Teil von dir
Ich will meine Nähe zu dir mit niemandem teilen
Wenn ich bei dir bin ist da ein stiller Sturm in mir
Und ich liebe diese Ruhe
Ich lebe in ihr
Weil da nichts ist das nicht in Ordnung ist
Blaue Augen die mir Hoffnung versprechen
Selbst die Vögel kommen nah zu dir
Und wenn du sie liebevoll betrachtest
Regt sich Wut in mir
Der Wind liebkost deine Strähnen aus Gold
So wie ich es gerne tun würde
Alles ist dir näher als ich
Glaubst du etwa das merke ich nicht ?
Da ist ein Geheimnis das du mit der Welt teilst
Das ich als einziger nicht weiß
Und ich hasse dich genau so sehr wie ich dich liebe
Ich will dich mehr je mehr ich dich nicht kriege
Ich nehme dich in meinem Boot
Hinaus auf See der die Farben deiner Augen hat
Wir senden Wellen der Bewegung in meine Welt
Die aus deinen Augen Besteht
Obwohl wir einzig von Blau umgeben sind
Sind wir nicht verloren
Weil ich mit meinem Erdmittelpunkt zusammen bin
Und ich endlich alleine nah bei Dir bin
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 25.01.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.01.2015, 01:11:18 | ||
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schwarz/weiß | 26.01.2015, 03:31:21 | ||
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Ha Ka Se | 26.01.2015, 14:14:50 | ||
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arnidererste | 29.01.2015, 22:08:17 | ||
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