Gedichte
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Alles gehtEs kam im GutenGing dir frei heraus Die Geister ruhten Enden wirds im Graus Denn Leut‘ sind offen Wenn sich einer fragt Nur ja nicht hoffen Dass dich einer tragt Bald wirst du sehen Güte lebt im Sein Mit Gier verdrehen Herzen sich zu Stein Es prescht ins Leere Wagt an ihren Rand Es sei dir Lehre Keine eine Schand Es füllt die Sterne Gibt auch Mut und Licht Sie nehmen es gerne Alles hat Gewicht Jetzt musst du strahlen Trag so alle Last Die Pracht in Farben Sei nun ohne Rast Es keimt das Leben Frühlingssonnenschein Alles gegeben Bleibt dir noch die Pein Es ist aufgesogen Die Essenz vertan Du bist verbogen Dein Leben lang
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Tags (Schlagwörter):
Misshandlung, ausntuzen, Erziehung, Entwicklungsstörung, Opferrolle, Opfer, helfen, Weisheit, Anthropologie, Verhalten, Menschen, Altruismus, Sinnlosigkeit, sinnlos, Großzügigkeit, Anpassung, Anpassen, Leben, LebenskampfBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| schwarz/weiß | 25.01.2015, 16:40:53 | ||
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| Ha Ka Se | 25.01.2015, 19:54:59 | ||
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| possum | 26.01.2015, 01:14:51 | ||
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| Eisblume | 02.02.2015, 12:48:59 | ||
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| franzis | 29.05.2017, 22:13:03 | ||
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