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Graue Fläche


leis wimmernd
lag ich da
dem Tode so nah
das ich
das Licht sah
das mich
in eine uns unbekannte
Welt bringen sollte.
 
so lag ich da
auf dem Grauen Feld
dem Tode so nah.
Erhellt
das sternenklare Himmelszelt
doch mein Todesgemach
und die ganze Welt
noch dazu.
 
Es herrschte Stille,
auf dem Grauen Feld
nur in manch einer Rille
sah man ab und zu
ein Leblos Tier
was in Ewigkeit ruht.
 
und plötzlich
kehrte dies
Göttlich
und ries
Wesen
zurück
das mir
mit einen Stück
mit einen zusammenstoß
nach dem Leben trachtete
...
nichts war los
auf dieser Grauen Fläche
nur dies Wesen
aus reinen Bleche
und leuchtenden Augen
auf dieser Fläche lungerte
und sobald ein Tier dies betrat
raste es mit seinen vier Pfoten
übers Feld
und überrannte dies Tier
Doch dies Wesen
blieb nicht stehen
als wäre kein Tier dagewesen.
Nich mal ein Blick Zurück.
Ließ dies tote Stück
einfach zurück
bis es nur noch ein Skelett war.
 
Nun ist es um mich geschehen,
noch einmal
überrennt es mich
und Plötzlich
da sehe ich das Licht.
 
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 22.01.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 22.01.2015, 21:26:50  
Avatar possumLiebe Cobra, in Stille und ohne Worte schmerzen Zeilen wie diese hier! Ganz liebe Grüße an dich!

 Cobra 22.01.2015, 22:11:58  
Avatar kein Bilddanke.

 DeathAngel 22.01.2015, 22:17:17  
Avatar kein BildWahrhaftig ein Blick auf die kalte und graue Realität.Glg noch für deinen abend

 Cobra 22.01.2015, 22:31:02  
Avatar kein Bilddanke,dir auch.

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