Gedichte
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Junge Tannen
Zartes Geäst, schwach der Stamm.
Sinnig gehen zwei Seelen ins Dunkel.
Junge Tannen schließen sich an.
Baumkronen Richtung Sternengefunkel.
Wurzelwerk fest in Erden gepflanzt.
Angehen und Leben mit Herzenskraft.
Frisch der Regen aus Wolken gezapft.
Licht der Sonne hat Wärme geschafft.
Der Berghang ob der Jünglinge freut.
Herzlich zum Gruße die Glocken.
Vom nahen Kirchturm, Heimatgeläut.
Junge Tannen, Seele und Herz frohlocken.
Kann später mal sagen, ich war dabei.
Blutjunge Tannen sind Lebewesen.
Wachsen am Hang der schon lange frei.
Bringen in Jahren Nutzen, wirst sehen.
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Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.01.2015 |
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Glocken, TannenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 15.01.2015, 16:14:34 | ||
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possum | 15.01.2015, 20:54:27 | ||
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schwarz/weiß | 16.01.2015, 02:08:10 | ||
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Angélique Duvier | 19.01.2015, 19:38:40 | ||
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