Dichters Leid

Ich schreibe was ich kann

Fast schon unter Zwang

Suche die richtigen Worte

Hinter der geistigen Pforte

Für den einen Reim

Der beschreibt mein ganzes sein

Meine tiefsten Gefühle

Die ich nur selten spüre

Doch nie bin ich zufrieden

Würde ich auch jede Nacht wach liegen

Es berührt mich nicht was ich schreibe

Les ich auch die erste bis zur letzten Zeile

Nur was soll ich sonst machen

Ich finds echt nicht mehr zum lachen

Jedoch deswegen aufgeben werd ich nicht

Sonst ließe ich mich selbst im Stich

Geschrieben von DeathAngel [Profil] am 14.01.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Wortlos, unzufrieden

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

DeathAngel

14.01.2015, 22:47:57

Auch negative Kritik ist mir wohl willkommen ^^

Hano

14.01.2015, 22:57:23

Du beschreibst Gefühle die wohl viele Schreiber irgendwann einmal hatten. Oft hilft eine schöpferische Pause. LG Hano

DeathAngel

14.01.2015, 23:02:18

Ich danke dir ^^ nur meist lassen mich die Worte nicht schlafen, wird also nichts mit Pause machen :-D

schwarz/weiÃŸ

15.01.2015, 03:25:29

Meiner Meinung nach ist dein Problem das du dass was du erlebt hast, diese Geschichte in gereimter Form schreiben möchtest. Ein von Sinnen(Inspiration)-neuer Gedanke ist die Kreativere Art und genügt auch mehr den Ansprüchen. glg.

DeathAngel

15.01.2015, 22:19:10

Ich drücke meine Gefühle und Gedanken so aus das hast du richtig erkannt :-) Nur aus deinem Rat werde ich leider nicht schlau Oh und natürlich mit dank viele liebe grüße zurück an euch beide