Gedichte
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Der lautlose SchreiDer lautlose Schrei Die erde bäumt sich in ihrer pein und tiere sterben leis windend im lautlosen schrei des todes kreis vom mensch verursacht der sich über alles liebt respektlos ausgedacht mörderische macht ohne auch nur mit einer wimper zu zögern zahllos die wundergifte in seinem so falschen lenken um lebewesen zu versenken dieses gesunde gleichgewicht wo ein glied sich ins nächste fügt ist längst krankhaft gekippt wer besseres behauptet lügt und packt sich selber in die tasche qualvoll sterben auch vögel nur weil wir für die rattenpest unbedacht gifte auslegen und diese paar eulen die noch nachts auf jagd ihre arbeit wie seit jahrhunderten verrichten sterben deswegen langsam in stunden von höllenqualen beim vernichten was bleibt uns noch von lebensqualität ohne dem wundervollen einklang dieser lebendigkeit des seins wo sich das leben und der tod aufs genaueste ergänzen in ihrer tätigkeit wo sein bis aufs kleinste als ganzes funktioniert und fein abgewogen existiert was bleibt wenn der mensch in seinem höhenflug ohne skrupel weiterhin bedenkenlos nur ausradiert ...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 14.01.2015, 01:08:01 | ||
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possum | 14.01.2015, 01:17:00 | ||
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HB Panther | 15.01.2015, 16:40:26 | ||
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possum | 15.01.2015, 20:46:47 | ||
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Cobra | 15.01.2015, 22:02:01 | ||
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possum | 15.01.2015, 22:40:43 | ||
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Angélique Duvier | 19.01.2015, 19:46:23 | ||
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possum | 20.01.2015, 01:50:29 | ||
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