Warten
Warten
Regentopfen an meinen Fenster,
Hören sich an wie Gespenster.
Regentopfen in meinen Gesicht,
Meine Tränen sieht man nicht.
Der Wind er spielt mit meinem Haar,
Doch Du bist immer noch nicht da.
Die Wärme die ich nicht spür,
Laufe ständig zu Tür.
Da ein Licht in der Gasse,
Ich warten so Hasse.
Der Abend bald rum,
Ich laufe nur rum.
Wann wirst du kommen,
Die Uhr in Regen verschwommen.
Da ein laut!
Der mir vertraut.
Du bist gekommen,
In den Arm hab dich genommen.
Deine Bluse ganz nass,
Schon wird sie blass.
In den Herzen so warm,
Komm drinnen ist’s warm.
Die Nacht soll nicht enden,
Streichele die länden.
Küsse Dich auch,
sogar auf den Bauch.
Doch die Nacht verging schnell,
Es wurde schon hell.
Will nie von dir lassen,
Vor Dir die Sterne verblassen.
Du bist mein Traum in der Nacht,
Mit dir mein Herz nur noch Lacht.
Doch du musst gehen,
Kann nicht verstehen.
Warum du nicht bleibst,
Dieses Spiel mit mir treibst.
Liebe Dich mehr als Mein Leben,
Alles würde ich Dir geben.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.01.2015 |
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