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Neujahr

 


Überall hört man es knallen


und es flackern bunte Lichter.


Alle finden dran Gefallen,


schaut nur die hoffnungsvoll’n Gesichter.


 


Gefeiert wurd‘ das Jahresende.


Neu fängt dieses grad erst an.


Wenn ich den Blick nach oben Wende,


hängt auch neue Hoffnung dran.


 


Gute Wünsche wünscht man allen,


die man grad‘ hier draußen trifft.


Mög‘ der Wunschstern niemals fallen


und jede Klippe werd‘ umschifft.


 


Viele Wünsche hab auch ich.


Viele Ziele für dies Jahr.


Lässt das Glück mich nicht im Stich,


wird es einfach wunderbar.


 


Nach dem Feiern geh’n die Braven


dann zu Bett und suchen Ruh‘.


Um den Rausche auszuschlafen,


machen sie die Augen zu.


 


Reste gibt es dann zu essen,


wenn alle sind auch wieder wach.


Mancher hat die Nacht vergessen,


denn da wirkt die Feier nach.


 


Hoffnung wiegt an diesem Tage


schwer wie ein ganz groß‘ Geflecht


und sie stellt sich wohl die Frage,


wie werd‘ ich dem bloß gerecht.


 


Alle kommen dann zusammen


am Abend, das ist Tradition.


Sind schon Feuer und auch Flammen.


Wo macht das Traumschiff heut Station…?


 


Frohes Neues Jahr!


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Geschrieben von Wineguard [Profil] am 05.01.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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