Gedichte
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Licht und Schatten
Der Sekt ist getrunken,
die Flaschen sind leer.
In Nostalgie versunken.
Das Alte ist nicht mehr.
Licht und Schatten war.
Mal Gut, mal schlecht.
Hoffnungsvoll sogar.
Die liebe treu und echt.
Glockenklang läutet ein,
das kommende Jahr.
Freudig wollen wir sein.
Erwartungsvoll oh ja.
Fünf Wochen schon alt.
Als Hoffnungsschimmer.
Das Jahr soeben noch galt.
Doch Schatten wie immer.
Kaum warm mein Zimmer.
Nach wie vor wenig Geld.
Findest Freunde nimmer.
Als Arbeitsloser dieser Welt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.12.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 30.12.2014, 05:29:46 | ||
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possum | 30.12.2014, 09:16:00 | ||
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Angélique Duvier | 30.12.2014, 12:19:49 | ||
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Ichhalt | 30.12.2014, 17:05:31 | ||
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HB Panther | 30.12.2014, 21:23:48 | ||
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arnidererste | 31.12.2014, 17:21:19 | ||
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