Gedichte
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Deine Feder.
Als Baby der helle Schein.
Sonnenlicht, dich trifft.
Mensch mit Bewusstsein.
Kugeln aus Blei - Stift.
Die Macht deiner Feder
beschreibt das helle Licht.
Das kann nicht jeder,
Dunkel heißt Verzicht.
Wolken, Dunkel ihr Schein.
Helligkeit wird gewünscht.
Nur die Feder lässt gedeihen,
was allen Lebewesen nützt.
Alles Leben hängt am Tropf.
Seitdem erfunden Atom.
Wehe wer drückt den Knopf.
Den falschen, Ahne es schon.
Nur noch Dunkel ringsum.
Wünsche uns viele Federn.
Schreiben, Atom nur dumm.
Schlau ist Frieden, ein jeder.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.12.2014 |
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stift, Blei.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 25.12.2014, 13:56:49 | ||
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HB Panther | 27.12.2014, 02:58:00 | ||
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possum | 27.12.2014, 07:03:49 | ||
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