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Nenne es Hoffnung oder Traum
Nenne es Hoffnung oder Traum
Manchmal sieht man Augen,
in denen man Schmerz sieht.
Und man erkennt sich selbst,
in dir entsteht ein Gefühl von nähe.
Du streckst deine Hände aus,
das Gefühl zu greifen.
Du spürst dass die Seelen Hand in Hand gehen,
Du spürst das jene Seele dich braucht.
Und du Erkennst wieder den sinn des Lebens,
du gibst wärme Hoffst das sie angenommen wird.
Hellst mit unsichtbaren Händen,
gibst Liebe!
Und wird sie angenommen,
Entsteht das Wunder der Freundschaft.
Drum nimm meine Hände.
Ich werde dich halten.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.12.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.12.2014, 01:42:20 | ||
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arnidererste | 23.12.2014, 13:27:27 | ||
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