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Am Strand der Hoffnung,




Einst stand ich ruhelos dort am Strand,
und blickte ferne über´s weite Meer.
Hilflose Tränen fielen dabei in den Sand,
fühlten sich traurig und unsagbar leer.
 
Einsam blickte ich in die Zeiten zurück,
und konnte dein Lachen noch hören.
Ich wusste, Flucht nahm mir mein Glück,
sollte für so viele Jahre alles zerstören.
 
Doch dann warst du einfach wieder da,
und die Sehnsucht wich mit der Flut.
Hoch von den Klippen raunt dein "Papa",
am Strand der Hoffnung spüre ich Mut.
 
Dein Lachen dringt mir tiefer ins Herz, 
und die Winde trocknen alle Tränen.
Sanfte Wellen nehmen mir den Schmerz,
diese Freude kann ich nicht zähmen.
 
Immer sind wir jetzt glücklich vereint,
und nicht ein Tag ist mehr ohne mich.
Damit dein Herz nicht mehr bitter weint,
mein liebster Jerome, ich liebe dich!


°°
....Zeilen voller Herzblut,
Schmerz und Schuld.
Doch die Liebe hat die Zeit überdauert.
Ich widme sie meinem Sohn....





Avatar Goffrey

Geschrieben von Goffrey [Profil] am 20.12.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 21.12.2014, 00:05:01  
Avatar arniderersteEinen ganzen Himmel voller Sterne für diese Zeilen.glg arni

 schwarz/weiß 21.12.2014, 06:20:29  
Avatar schwarz/weißWehmut und Liebe, Hoffnung vom Herzen. glg.

 Angélique Duvier 21.12.2014, 11:44:20  
Avatar Angélique DuvierWenn es doch mehr als fünf goldene Sterne gäbe, würde, so würde ich sie gern für dein Gedicht regnen lassen!

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