Gedichte
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Panthers Sehnsucht
Als Wächter stehe ich vor dem Tor,
wo Rosen selbst bei Nacht erblühen.
Nichts Künstliches und vom Labor,
das Schweben hier ist ohne Mühen.
Das Herz es klopft so sanft und schön,
erzeugt die Friedensmelodie.
Die Rosen wachsen beim Ertönen,
so falle ich weinend auf die Knie.
Ein Schleier dort aus Seelenglanz,
sie ist vom Grauen unberührt.
Libellen bitte dich zum Tanz,
der Duft der Liebe uns entführt!
Oh Erde lass mich endlich los,
du bist schon lange infiziert.
Mein Herz es liegt dort auf dem floss,
die Kälte macht es kompliziert!
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 15.12.2014 |
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possum | 15.12.2014, 21:18:52 | ||
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schwarz/weiß | 16.12.2014, 04:15:30 | ||
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Hano | 16.12.2014, 09:04:24 | ||
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schwarz/weiß | 16.12.2014, 09:26:40 | ||
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arnidererste | 16.12.2014, 10:36:02 | ||
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HB Panther | 18.12.2014, 17:17:41 | ||
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Angélique Duvier | 21.12.2014, 11:53:15 | ||
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Hummingbird82 | 22.12.2014, 16:50:49 | ||
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HB Panther | 22.12.2014, 17:39:50 | ||
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