Gedichte
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Alleinänderung
hinein, während sie zerfällt. Ohne Plan, er aussichtslos, die Bestimmung wählt, ganz getrost.
So viel zerstört, auch mit ihm, hier, die Kreise sich weiterzieh’n. Zwar voller Hoffnung, er voran, geht, doch nicht alles retten kann.
Die Kreise der Vernichtung, er sieht, voller Wut und Trauer, was geschieht. Die Menschheit für des eig’nen Ich, schuldig, und versagt Innerlich.
Geltend für alle, so groß der Zwang, zu verhindern, den eig’nen Untergang.
Und so kam es, dass er geht voran, doch alleine er nichts ändern kann.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.12.2014, 22:52:32 | ||
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arnidererste | 15.12.2014, 07:55:31 | ||
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Atouba | 20.12.2014, 10:48:13 | ||
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