Vergessener Engel
Vergessener Engel
Diese Nacht kalt und leer,
Keiner geht hinaus es Schneit gar sehr.
So ging ich den weg,
den ich immer geh.
Da spuren in Schnee,
glaub nicht was ich da sehe.
Barfuss da jemand ging,
da fiert mich wenn ich das sehe!
Nun ging ich den weg der nicht meiner wahr,
warum war mir selbst nicht klar.
Die Neugier hat mich gepackt,
den spuren zu folgen.
Da sah ich ne Frau,
die Haare waren lang blond und mit gelockt.
Ihr Gesicht glich den schein des Mondes,
ihre Augen leuchten wie die Sterne.
Ihr Mund so rot wie eine Rose,
Ihr gewand wie Spinweben zart.
Und Schuhe druck sie keine,
ihr schreiten wohl ehr ein schweben.
Das muss wohl ein Engel sein,
doch Flügel sah man keine.
Der Anblick mir den Atem raubte,
von nun an ich an Engel glaubte.
Und als sie mich berührte,
ich wärme spürte.
Fragte was ist dein begehr
.was führt dich hier her?
Sie sagte ist dein Herz,
das so viel wärme gibt.
Einfach weil es Liebt,
One das es was bekommt.
Wir sind in der Seele verwand,
uns verbindest ein unsichtbares band.
Den ich kann deine Flügel sehen,
du bis jener Engel der nicht weis.
Der hier vor langer Zeit auf die Erde Kamm,
den man die Erinnerung nahm.
Und doch blieb in Herzen warm,
das leuchten kann man in Himmel sehn.
Nun soll ich ne zeit mit dir gehen,
Dir zur Seite stehen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 02.12.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.12.2014, 23:49:34 | ||
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Angélique Duvier | 04.12.2014, 11:26:41 | ||
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arnidererste | 07.12.2014, 18:33:02 | ||
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