Gedichte
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Winter
Winter
Winter
Eisblumen an den Scheiben,
Mein Atem gefror.
Kalter Morgen,
eisige Nacht.
Auf denn Dächern der reif,
die Wäsche auf der Leine ganz steif.
Der Atem, bringt Nebel hervor.
So geh ich hinaus,
und denk jetzt lieber zuhause.
Vorn Kamin dich in Arm,
da wird uns schnell warm.
So Träumend geh weiter,
muss zur Arbeit ja leider
Drum Leute macht euch bereit,
der Winter nicht weit.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 26.11.2014, 11:35:54 | ||
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arnidererste | 26.11.2014, 19:57:17 | ||
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possum | 26.11.2014, 21:19:15 | ||
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