Gedichte
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Drei Federn
Drei Federn dort auf offenem Meer,
auf einem Flügel treiben sanft.
Mit Herz geschrieben bleibt nichts leer,
der Frieden kam so ohne Kampf!
Des Kaisers Feder lenkt den Flügel,
in Possums Kompass schlägt das Herz.
Panthers Muskeln Friedenshügel,
die Wellen bleiben fort vorm Schmerz!
Manch Verse tauchen ein ins Tief,
Licht erhellt den Meeresgrund.
Wo einst im Dunklen Trauer schlief.
Erblicken wir den neuen Fund!
Der Fund des Friedens sichtbar treibt,
die Oberfläche ist nicht weit.
Ein Fischschwarm ihr die Richtung zeigt,
drei Federn lächelnd längst bereit!
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 14.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 14.11.2014, 03:15:02 | ||
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possum | 14.11.2014, 04:38:31 | ||
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arnidererste | 14.11.2014, 08:07:08 | ||
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Angélique Duvier | 21.11.2014, 14:59:21 | ||
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