Gedichte
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Gefangen und beobachtet
In deinem Zimmer brennt noch Licht,
Tränen rollen, bis sie dann fallen.
Auch diese Nacht dein Herz zerbricht,
wenn die Gefühle Bilder malen.
Es ist ein wälzen hin und her,
das eigen' Bett erscheint dir fremd.
Die warme Decke liegt zu schwer,
sanfte Seele nichts mehr stemmt.
Das Licht im Zimmer künstlich nur,
ganz schwach gestellt bleibt es vertraut.
Und auch das Ticken deiner Uhr,
kein Grund, das dir dein Schlafe raubt!
Es ist die Angst, was noch geschieht,
die ganze Welt wird überwacht.
Erst wenn der Wächter endlich flieht,
kommt die Ruhe in der Nacht.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 12.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.11.2014, 06:36:48 | ||
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schwarz/weiß | 12.11.2014, 07:53:45 | ||
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arnidererste | 12.11.2014, 08:23:12 | ||
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HB Panther | 12.11.2014, 13:21:15 | ||
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monti | 13.11.2014, 09:17:22 | ||
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Grauer HB Panther | 13.11.2014, 23:56:25 | ||
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Angélique Duvier | 21.11.2014, 15:00:45 | ||
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10an501 | 08.12.2014, 00:41:04 | ||
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