Gedichte
>
Friede unter Sternen
Millionenfach das Sternenmeer.
Jeder Einzelne leuchtet vor Glück.
Weiße Tauben fliegen nicht mehr.
Auf Mutter Erde sind Kriege zurück.
Dunkle Wolken bedecken das Licht.
Sterne verlieren schnell ihre Kraft.
Kanonen Pulver brauchen wir nicht.
Blutvergießen jede Kugel Schaft.
Welche Gedanken waren Berater,
Bei so viel Leid, was Kriege bringen.
Täglich weinen Mutter und Vater.
Um ihrer Söhne, die verschwinden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.11.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Erde, KriegeBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 750
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.11.2014, 04:09:41 | ||
|
HB Panther | 11.11.2014, 12:41:33 | ||
|
arnidererste | 11.11.2014, 17:43:12 | ||
|
monti | 13.11.2014, 08:27:53 | ||
|