Gedichte
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Nacht der Toten
verlassen die Wege als wenn in dem Dorf keine Seele sich rege
Doch ist man ganz leise und lauscht man genau hört man sie wie Häschen zitternd im Bau
Dröhnend schlägts zwölf ihre Herzen, sie beben auf den Gräbern beginnt sich die Erde zu heben
Es füllen sich Straßen mit untoten Gestalten versuchen an Häusern Einlass zu erhalten
Sie betteln und flehen und täuschen hervor mancherorts öffnet sich tatsächlich das Tor
Der Morgen graut freundlich der Spuk ist vorbei in den Häusern fehlt je nur eine Seel... oder zwei
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Halloween, skelett, untotBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 10.11.2014, 00:36:07 | ||
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Angélique Duvier | 10.11.2014, 14:22:41 | ||
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possum | 10.11.2014, 20:44:55 | ||
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arnidererste | 11.11.2014, 18:19:40 | ||
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