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Was ist passiert?

Plötzlich wird alles dunkel, du kannst nichts mehr sehn.
Dann die  helen Lichter. Wie sie am Himmel stehn.
Du willst sie fassen, kannst dich nicht bewegen.
Statt Sonnenschein fällt jetzt kalter Regen.
Die Lichter erlichen und es wird dunkel,
Von hinten hörst du leises Gemunkel.
Du drehst dich um, doch kannst nichts sehen
Du willst auf das Geräusch zugehen.
Kannst dich nicht bewegen, spürst keine Glieder.
Du versuchst es immer wieder und wieder.
Da, etwas ist an deinem rechten Arm!
Es ist ganz weich und auch ganz warm,
Du erschrickst nicht, du bist ganz entspannt,
Da ist das "Etwas" auch schon weggerannt.
Jetzt, d kannst dich wieder bewegen,
kannst deine Glieder wieder regen.
Willst hinterher, doch wohin sollst du gehen?
Alles ist dunkel und du kannst nichts sehen.
Dort am Horiznt ein Lichtlein blinkt
Du hörst jetzt ganz deutlich eine Glocke ringt.
Was ist das? Wo bin ich hier gelandet?
Vom Meer komm ich bin hier gestrandet.
Wo soll ich hin? Nur weit, weit fort.
Einach an einen helleren Ort.
Doch wenn du dort bist, bei dem Licht
Der Band zwischen dir und dem Unheimlichen bricht.
Die Dunkelheit ist endlich weg,
Du warst in der großen Welt nur ein kleiner Fleck.
 
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Geschrieben von Clara Schumann [Profil] am 11.10.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Unheimlich, Dunkelheit

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