Oh du geliebter Vater.
Alles um mich herum erweckt die Erinnerungen,
die Erinnerungen an dich.
Egal wo ich bin,
egal ob nun am morgen oder in der Nacht
egal was grade auch immer geschehen mag.
So denke ich trotz dessen IMMER an dich.
Oh du geliebter Vater,
Wieso Heute und nicht in zehn Jahren?
Wachtest doch immer über uns
wolltest uns vor so vielem bewahren.
Und nun?
Nun bist du nicht mehr da.
So fern du mir scheinst,
auch wenn du im bettlein nicht mehr so nah.
So bist du trotz dessen immer noch da.
Oder etwa nicht?
Ach du geliebter Vater,
ich vermisse dich so arg.
Kann nicht um dich weinen,
doch kann auch nicht für dich lachen
geschweige denn Leben.
Du warst bis jetzt doch immer da
nicht im Herzen nah,
sondern Körperlich da.
Und nun?
Nun sitzt du auf einer Wolke hoch oben
und pinkelst uns allen auf den Kopf.
Selbst als wir dich zum Grabe führten
hast du dem Pfarrer auf den Kopf gepinkelt
Oh du geliebter Vater,
vergessen wirst du nie,
denn solange unsere Familie auf erden weilt,
so lange wird dein Wesen niemals vergehen.
Ich vermisse dich,
deine kleine Tochter.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 09.10.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Elapsed | 09.10.2014, 21:14:35 | ||
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Angélique Duvier | 10.10.2014, 13:39:51 | ||
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