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Elfen Traum


Elfen Traum


 


 


Ich wandere durch Nacht,


in den Wald mir war kalt.


Die Äste sie wispern,


höre es knistern,


 


doch Angst hat ich wohl nicht,


sehe ich doch so lange kein Licht.


Und Kälte die so lange bei mir ist,


sie zu spüren vergisst.


 


Dann zu einer Lichtung Kamm,


welch lieblich töne ich vernahm.


Die Nachtigal sie sang so schön,


zum Tanze eine Elfe.


 


Wie Gold schimmerte ihr Haar,


ihre Flügel ganz klar.


Schwebte sie nicht weit von mir,


in grün des Waldes hier.


 


Und als sie mich erblickte,


zu mir herüber nickte.


Und diese wärme spürte,


Als sie mich berührte.


 


Wuste ich musste Träumen,


keine Sekunde davon versäumen.


Denn Traum von Glück,


denn gabst du mir zurück.


 


So träum ich jede Nacht von dir,


Wache auf und frier.


Denn Du ja Du ,


Du bist nicht hier.


 


In Liebe ich mich verlier,


in Liebe zu dir!!



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 05.10.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 05.10.2014, 22:30:55  
Avatar possumHallo lieber Nachtfalke, in deinen Zeilen geht man gerne eine Weile spazieren, sie führen den Leser auch auf den schmerzenden Wegen, zugleich in einen kleinen Traum voller Zartheit! Liebe Grüße an dich!

 arnidererste 06.10.2014, 00:16:53  
Avatar arniderersteWelch zarte Reime, so wunderbar wie die Elfe wohl selbst. glg arni

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