Sehe nicht weg
Sehe nicht weg
Eines Nachts ging ich allein,
in Mondenschein.
Der Nebel verbarg so mache stelle,
die Straße war nicht sehr helle.
So stolpere ich durch die Nacht,
an nichts böses ich gedacht.
Da sah ich ein wesen,
es wahr eine Frau.
Mit leuchtenden Augen so blau,
Bekleidet mit einen hauch von nichts.
Schmutz bedeckt ihr Gesicht,
so stand ich vor ihr in düsteren Licht.
Was tust du hier?
So allein in düsterer Nacht.
Da erzählt sie von einem Mann,
der böses ihr angetan.
Zog meine Jacke aus und gab sie ihr,
ich sah das sie friert.
Nahm sie mit zu mir nach Haus,
lies ein bad ein der armen Frau.
Meinen morgen Mantel gab ich ihr,
so sitzt sie nun bei mir.
Einen Tee hab ich ihr gemacht,
nahm sie in meinen arm ganz sacht.
So saß ich die ganze Nacht,
am Morgen sie nach hause gebracht.
Denke noch oft an diese Nacht,
wer hat das nur mit ihr gemacht?
Und die Moral von der Geschichte,
sehe nicht weg wenn jemand Hilfe braucht.
Eines Tages du sie vielleicht auch mal brauchst.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 27.09.2014 |
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