Gedichte
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Der Herbst erwacht
Kühl und trostlos weht der wind
Tropfen des Himmels fallen Geschwind
Gänsehaut entfacht
Ich spüre der Herbst erwacht
Pfützen so groß wie Seen
am Boden sie entstehn
Ein Kind das springt und lacht
Ich sehe der Herbst erwacht
Blätter treiben in der Luft
Meine sorgen sind verpufft
Kurz ist der Tag, lang die Nacht
Ich weiß der Herbst erwacht
Rot, gelb und braun
Strahlt alles, du musst nur schaun
Alles wird Schön, hab ich gedacht
Doch ich merke der Herbst erwacht
Blumen verwelken, Gras ist nicht mehr grün
Nichts mehr tut blühn
Menschen werden depressiv
Gefühle impulsiv
Herbst hin oder her
Innerlich schrei ich "ich will nicht mehr"
Gänsehaut entfacht
Ich spüre der Herbst erwacht
Pfützen so groß wie Seen
am Boden sie entstehn
Ein Kind das springt und lacht
Ich sehe der Herbst erwacht
Blätter treiben in der Luft
Meine sorgen sind verpufft
Kurz ist der Tag, lang die Nacht
Ich weiß der Herbst erwacht
Rot, gelb und braun
Strahlt alles, du musst nur schaun
Alles wird Schön, hab ich gedacht
Doch ich merke der Herbst erwacht
Blumen verwelken, Gras ist nicht mehr grün
Nichts mehr tut blühn
Menschen werden depressiv
Gefühle impulsiv
Herbst hin oder her
Innerlich schrei ich "ich will nicht mehr"
Geschrieben von Jasmiin [Profil] am 13.09.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Gedicht, Gefühle, HerbstBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 13.09.2014, 13:35:00 | ||
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maltix | 13.09.2014, 23:21:55 | ||
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possum | 14.09.2014, 02:04:48 | ||
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schwarz/weiß | 25.09.2014, 03:02:17 | ||
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HB Panther | 25.09.2014, 14:51:41 | ||
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Jasmiin | 25.09.2014, 15:02:20 | ||
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