Gedichte
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Der ZaungastDer ZaungastDunkel bricht die Nacht herein überall wird´s still um´s Heim bis morgenfrüh das Licht mich weckt und von vorn der Tag mich neckt. Glutrot steigt dann hinterm Berg die Sonne, wie ein Riesenzwerg glanzvoll in den Himmel hoch wo vorher sich die Nacht verkroch. Der Tag erscheint im hellen Glanz überm Teich der Mückentanz erfreut die Frösche auch die Schwalben die Hummel schwelgt in bunten Malven. Ich seh den Fleiß, hör Bienen summen in den Lüften emsig brummen das ist Natur, ein herrlich Leben ich bin der Zaungast nur daneben. Weimarschmieden, 15.05.2012 © Hans Eberhard Bertelsen | http://www.bertelsen.de/gedankensplitter.html
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