Gedichte
>
Bad
Du musst nichts sagenNoch nicht mal atmen
Dafür werde ich sorgen Babe
Das weißt du doch.
Ich bin schlecht
Böse
So richtig
Kalt und Hart So muss ich mich anfühlen
Auf deiner So zarten Haut
Hinterlasse ich so einige Spuren
Denn Du wolltest mich so unbedingt spüren
Keuchen - Dein Atem erfriert in der Luft
Aufschreie verhallen im Dunkeln
Ich kann.Deine geweiteten Augen sehen
Shhh...... Baby
Ich bin bei dir
Was ist falsch?
Bekommst bei meinen Berührungen Gänsehaut
im schwachen Licht glänzt dein Angstschweiß
Hast du geweint? Tut dir das etwa weh?
Keine Angst, Babe Ich bleibe bei dir
Dein Lippenstift ist verschmiert, Darling
Dafür ein Tropfen Blut auf deinen Lippen
Lass sie mich ablecken
Und dein nerviges Keuchen ersticken
Dein Atem schmeckt nach Metall
Dein Haar zerzaust, eine Strähne klebt an deinen Lippen
Und du merkst das gar nicht
Aber mich nervt es
Deine Fingernägel fahren über meinen Rücken
Und.Ich kann deinen Atem hören So nah wie du bei mir bist
Vergiss nicht Babe Ich bin Böse
Und heute Nacht wird ein Mord passieren
Das Zerreißen von Seide
Deine helle Haut erstrahlt im Mondlicht
Ich liebe dich nicht
Bluttropfen auf dem Boden
und deine Schminke ist verwischt
Du bist müde
Aber ich bin noch nicht fertig...
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 27.08.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Macht, ganz, wieder, mich, das, Tun, weh, so, soll, esBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1524
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
tiger | 01.09.2014, 00:07:45 | ||
|