Gedichte
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Die Last der Sünden
Ich möchte die Dinge erledigen,
Die ich noch zu tun habe,
Und jedesmal neu anfangen bis sie mir gelingen,
Endlich gelingen, des Lebens größte Aufgabe.
Eigentlich wollte ich nur verfolgen meinen Traum,
Doch verwandelt hat es sich in einen endlosen Alptraum.
Menschen stolpern nunmal auf schmalen, kaputten Straßen,
Menschen stolpern nunmal auf schmalen, kaputten Straßen,
Und gelangen dabei in dunkle, tiefe Gassen.
Ich wollte ja nicht, dass alles wieder so ist, wie es einmal war,
Sondern ich wollte suchen nach einem Sonnenaufgang,
Sondern ich wollte suchen nach einem Sonnenaufgang,
Doch er bleibt noch unauffindbar;
Und es stärkt sich, der Drang.
Die Last der Sünde endet nicht mit den Tränen,
Diese Schmerzen trägt man für immer auf dem Rücken,
Diese Schmerzen trägt man für immer auf dem Rücken,
Über mich, wartend und gierig, sind die Hyänen,
dessen blicke mich mehr in die Knie drücken.
Auf wen warte ich in diesem Labyrinth der Gefühle,
Aus dem es keinen Ausgang zu geben scheint?
Aus dem es keinen Ausgang zu geben scheint?
Ich möchte es ehrlich herausschrei'n,
Was ich wirklich fühle;
Wovor versuche ich zu fliehen?
Vor dem, was man Realität nennt?
Was ich wirklich fühle;
Wovor versuche ich zu fliehen?
Vor dem, was man Realität nennt?
Oder vor, dem was meine Fantasien kreieren?
Oder vor meinem eigenem Elend?
Hörst du, dass was ich schreien will?
Dass ich nur lebe, um weiter zu gehen?
Dass ich nur lebe, um weiter zu gehen?
Trotzdem ist es still,
Und ich immer noch bin am stehen.
Man kann nicht alles fehlerlos machen,
Umso mehr möchte ich zwischen den Fehlern lachen,
Deswegen muss ich an Stärke gewinnen,
Damit sich die Hürden leichter überwinden.
Geschrieben von lobo [Profil] am 05.08.2014 |
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