Gedichte
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Die SucheDie Suche
Ich reite so spät durch Nacht und Wind, damit ich dich endlich finde. Ich Reite immer schneller, dein Bild in mir wird immer heller.
Suchte dich viele Stunden, hab dich nicht gefunden. Rufe laut in die Nacht, das Echo es lacht.
Mach mich zum Trottel hier, Reite weiter und frier. Mit blauen Lippen, komm ich zuhause an.
Da bist du ja, Du hast es schön warm. Die ganze suche war schnell vergessen, bekam was warmes zu Essen.
Und die Liebe von dir, Nun ich nicht mehr frier. Der Tag hat längst begonnen, hab dich mit ins Bett genommen.
Was dann Geschen ist doch klar, Liebe ist doch wunderbar.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 05.08.2014, 21:52:29 | ||
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