Tapfere Krieger
all die Jahre, meine treuen Begleiter, durch ihre Mission, sie kennen kein anderes Leben, und sie laufen für mich, immer weiter.
Verbreiten sich selbst, wenn ich das Kommando verlier, töten sofort, für den meinen Atem, keiner kann austreiben, diese unerschöpfliche Gier, in der Hoffnung, dass keiner sie je wird verraten.
Im letzten Kampf, sie alles rissen nieder, meine Gedanken, so frei wie nie, sie lernten kennen, meine tapferen Krieger, unendlich zu sein scheint, deren Energie.
Der Wille nach Freiheit, sie nun jedoch umtreibt, der Drang nach Neuem ihre Kampflust verdirbt, selber zu kämpfen, mir dann nur noch verbleibt, doch sie werden mir helfen, bis auch der Letzte stirbt.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| arnidererste | 28.07.2014, 19:12:00 | ||
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| possum | 28.07.2014, 23:03:38 | ||
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| Atouba | 31.07.2014, 11:41:43 | ||
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