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Sehnsucht
Sehnsucht
Der Mond schaut zum Festeren rein,
wirft einen Schatten an die Wand.
Doch der Schatten ist allein,
kannst du nicht bei mir sein.
Gib den Schatten einen Kuss,
doch der Schatten ist kalt.
Und schmeckt nicht nach dir,
sitze hier und glaub ich erfier.
So viel Sehnsucht in mir,
und du bist nicht hier.
Will dich in Armen halten,
mit dir meinen Traum gestalten.
Mit dir im Kissen liegen,
unsere Ängste besingen.
Lieben bis zum Morgen,
vergessen alle sorgen.
Hoff du bist bald hier,
Bevor ich noch erfrier.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 24.07.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 25.07.2014, 05:20:42 | ||
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arnidererste | 26.07.2014, 08:00:01 | ||
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shalimee | 27.07.2014, 01:56:49 | ||
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