Gedichte
>
Gedanken zur Zeit
Gedanken zur Zeit
Sie ist das merkwürdigste Gut;
Sie ist das merkwürdigste Gut;
Man kann sie nicht kaufen,
Doch sie ist kostbar;
Man bemerkt sie nicht,
Bis sie schwindet;
Man lebt in ihr
Und doch ist der Punkt nicht zu fassen,
Die Räume weit entfernt.
Man erlebt sie nicht im Jetzt,
Was man denkt, das man sieht, ist vorbei,
Was man erwartet zu hören,
Noch weit entfernt,
Doch bemerkt man die Erwartung, ist sie vergangen.
Mal vergeht sie zu schnell, mal scheint sie zu stehen;
Sie ist abhängig von deinem Empfinden,
Und bewegt sich nichts,
Ist sie nicht da;
Egal was du tust,
du wirst merken:
Sie ist unbeschreiblich, unmessbar.
Die Räume weit entfernt.
Man erlebt sie nicht im Jetzt,
Was man denkt, das man sieht, ist vorbei,
Was man erwartet zu hören,
Noch weit entfernt,
Doch bemerkt man die Erwartung, ist sie vergangen.
Mal vergeht sie zu schnell, mal scheint sie zu stehen;
Sie ist abhängig von deinem Empfinden,
Und bewegt sich nichts,
Ist sie nicht da;
Egal was du tust,
du wirst merken:
Sie ist unbeschreiblich, unmessbar.
Geschrieben von Melody [Profil] am 12.07.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Zeit, nachdenklich, schein, und, seinBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 4201
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 12.07.2014, 20:07:20 | ||
|
possum | 12.07.2014, 23:05:23 | ||
|
Melody | 16.07.2014, 17:21:49 | ||
|