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Tränenreich II

Tränenreich II

Wie beruhigend deine Stimme,
ist der Sand von Tränen feucht.
Dein Nass vom Herzen rinne,
ist es Nacht mir dunkel deucht.

Doch seh' ich deine Traurigkeit,
wie sie dein lächeln still umhüllt.
Nur ein Zeuge bleibt die Ewigkeit,
die dir dein Aug' mit Tränen füllt.

Ganz sanft und zart die Hände,
ich schließe sie in meine ein.
Doch nur den Schlüssel fände,
wär' ich bei dir, für immer dein.

So muss nun weinend singen,
von dieser Träne, salzig Flut.
Mit des Teufelsdämon ringen,
allein, in höllisch heißer Glut.

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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 28.06.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

28.06.2014, 01:10:25

Hallo lieber arni, es ist mir eine Ehre, dass ich heute eine der Ersten bin, die in diesen Genuss eines Seelenschmaus tauchen darf! Wunderschön .... danke und liebe Grüße ziehen mit allen Sternen über die Welt!

schwarz/weiÃŸ

28.06.2014, 01:31:38

Verbunden in sich Reimender Akrobatik deiner Worte,sehr gut geschrieben. glg.

rainbow

28.06.2014, 19:02:55

ein wunderschöner Reim der Traurigkeit...glg. rainbow

HB Panther

29.06.2014, 06:22:23

inhaltlich wieder sehr gut geschrieben, das leserische gefiel mir diesmla nicht ganz so gut, doch ohne 5 unter 5 sterne, wirst du in diesem leben wohl nicht mehr kommen!

arnidererste

29.06.2014, 08:20:52

Habt vielen herzlichen Dank. glg