Gedichte
>
Ein Traum
Tief im Dunkel unserer Träume,
im tiefsten schwarz der Nacht.
Sehen Menschen voller Freude.
Sie haben ihr Tagwerk vollbracht.
Schemenhaft zu sehen ihr Glück.
Wenn Traum den Tag wiederholt.
Ein Film zeigt uns hin und zurück.
Bis da wo meine Liebste wohnt.
Plötzlich ein Flackern, Risse im Film.
Schäumendes Wasser, es tobt die See.
Meter hohe Wellen, schau genau hin.
Sturm und Wasser, nichts zu sehen.
Felsklippen, Menschen stürzen ab.
Es geschah wie in jedem Traum,
Soeben noch Glück, jetzt ein Grab.
Ich mitten drin, glaub es kaum.
Mein Herz kurz vor dem Exitus,
Meine Seele fängt alles auf.
Schnellstens ist nun Schluss.
So nimmt ein Traum seinen Lauf.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.06.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Nacht, DunkelBewertungen
Punkte: 30 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1192
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 26.06.2014, 07:41:36 | ||
|
arnidererste | 26.06.2014, 08:15:35 | ||
|
HB Panther | 26.06.2014, 08:51:52 | ||
|
possum | 26.06.2014, 12:15:09 | ||
|
schwarz/weiß | 26.06.2014, 12:29:05 | ||
|
rainbow | 27.06.2014, 09:16:50 | ||
|
deep-angel | 27.06.2014, 17:38:41 | ||
|
schwarz/weiß | 29.06.2014, 15:00:45 | ||
|
shalimee | 30.06.2014, 23:39:52 | ||
|