Gedichte
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Furchtbar kalt ins Dunkle nichts
Die Sterne strahlen nicht mehr weiß,
Tränen schweben dicht im All.
Wo führt uns hin das Himmelsgleis,
die Angst im Zug in Überzahl.
Furchtbar kalt ins Dunkle nichts,
die Sonne scheint im Hintergrund.
Es fehlt die Hoffnung unseres Lichts,
die Sterne hier sind nicht gesund.
Kein Klang, der uns doch Hoffen lässt,
dass irgendwann das Schwarze flieht.
Im Universum scheint ein Fest,
dass finster und auch kalt aussieht.
Ins Tiefe all warf ich ein Brief,
es schwebt bis heute ohne Ziel.
Die Zeilen wurden alle schief,
weil pausenlos die Träne fiel.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 17.06.2014 |
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possum | 17.06.2014, 00:55:56 | ||
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possum | 17.06.2014, 00:56:59 | ||
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HB Panther | 17.06.2014, 01:00:40 | ||
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